Künstliche Intelligenz in Europa: Innovation oder Nachholbedarf?

Künstliche Intelligenz in Europa: Innovation oder Nachholbedarf?
Europa und KI - was machen wir so? Bild von Ideogram.ai

Während internationale Giganten wie Microsoft, OpenAI, Apple und Amazon in der Künstlichen Intelligenz (KI) dominieren, entwickelt auch Europa aktiv eigene KI-Modelle, die speziell auf lokale Sprachen und strenge Datenschutzrichtlinien zugeschnitten sind. Beispiele hierfür sind DeutschlandGPT, SwissGPT, GPT-SW3, Aleph Alpha, Mistral AI und Bloom. Länder wie Italien und Spanien leisten durch umfangreiche Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds NGEU bedeutende Beiträge zur KI-Entwicklung, während Deutschland noch zögert, eine eigene europäische ChatGPT-Alternative zu schaffen.

Grossbritannien, Deutschland und Frankreich sind führend in der KI-Forschung Europas, aber auch kleinere Länder wie Estland und die Schweiz tragen wesentlich zur Innovation bei. Die Europäische Union setzt zudem mit dem ersten umfassenden KI-Gesetz weltweit einen bedeutenden regulatorischen Rahmen und fördert die KI-Forschung und Innovation mit milliardenschweren Investitionen.

Trotz dieser vielfältigen Initiativen bleibt jedoch eine erhebliche Lücke zu den KI-Investitionen und Entwicklungen in den USA und China, insbesondere im Bereich der Sprachmodelle. Dieser Artikel beleuchtet, wo Europa steht und welche Schritte notwendig sind, um im globalen KI-Rennen aufzuholen.

Hidden Champion oder doch schon zu spät?

In den letzten Jahren hat Europa grosse Anstrengungen unternommen, um im globalen Wettbewerb um die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) nicht den Anschluss zu verlieren. Während aber die USA und China bisher den Löwenanteil der Investitionen und Forschung auf sich vereinen, gibt es in Europa eine wachsende Zahl von nationalen und länderübergreifenden Initiativen, die darauf abzielen, eine eigene, wertebasierte KI-Landschaft aufzubauen.

Vor allem Grossbritannien, Frankreich und Deutschland führen die KI-Forschung an, während südeuropäische Länder wie Italien und Spanien massiv öffentliche Mittel aus EU-Fonds in KI-Projekte investieren. Gleichzeitig setzt die EU mit dem weltweit ersten umfassenden KI-Gesetz den regulatorischen Rahmen für die Entwicklung und Anwendung von KI.

Mit nationalen Leuchtturmprojekten wie DeutschlandGPT, SwissGPT und GPT-SW3 entwickeln europäische Länder zunehmend eigene, auf ihre Sprachen und Datenschutzanforderungen zugeschnittene KI-Modelle.

Die USA sind derzeit aber der klare Spitzenreiter bei den privaten Investitionen in KI. 2022 investierten US-Unternehmen 44 Milliarden Euro in KI, gefolgt von China mit 12,5 Milliarden Euro.

Die EU und Grossbritannien zusammen zogen zB 2022 private KI-Investitionen in Höhe von 10,2 Milliarden Euro an. Zwischen 2018 und dem dritten Quartal 2023 wurden fast 32,5 Milliarden Euro in EU-KI-Unternehmen investiert, verglichen mit mehr als 120 Milliarden Euro in US-KI-Unternehmen.

Auch bei Risikokapitalinvestitionen in generative KI liegt die USA klar vorne. US-Unternehmen sammelten zwischen 2020 und 2022 rund 7,4 Milliarden Euro für generative KI ein. Diese Investitionen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an und machen nun mehr als die Hälfte aller KI-Investitionen in den USA aus.

Der Europäische Rechnungshof schätzt, dass sich die Investitionslücke zwischen der EU und den USA in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt hat. Die EU hinkt um über 10 Milliarden Euro hinterher.

Frankreich und Deutschland haben die grössten öffentlichen KI-Investitionen angekündigt, während vier EU-Länder noch keine KI-Strategien haben. China liegt bei den privaten KI-Investitionen hinter den USA auf Platz 2.

Der chinesische KI-Markt soll sich von 23,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 bis 2025 auf rund 61,9 Milliarden US-Dollar fast verdreifachen. Die chinesische Regierung erwartet, dass KI bis 2030 jährliche Einnahmen von mehr als 154 Milliarden US-Dollar generieren wird.

Nationale Leuchtturmprojekte

DeutschlandGPT

Ein Beispiel für ein nationales KI-Modell ist DeutschlandGPT, das von der Titanom Technologies GmbH in Zusammenarbeit mit dem Langenscheidt Verlag entwickelt wurde. DeutschlandGPT ist ein Large Language Model (LLM), das speziell für die deutsche Sprache optimiert wurde und auf Datensouveränität und Datenschutz setzt. Es basiert (je nach rechechierter Quelle) auf eigenen oder auf verschiedenen Open-Source-Modellen wie Llama, Mixtral und Qwen und läuft auf der Open Telekom Cloud. Damit bietet DeutschlandGPT eine datenschutzkonforme Alternative zu ChatGPT für den deutschen Markt.

Aleph Alpha

Ein weiteres deutsches KI-Unternehmen ist Aleph Alpha, das 2019 in Heidelberg gegründet wurde. Aleph Alpha entwickelt das multilinguale Sprachmodell Luminous, das auf der GPT-Architektur basiert und Unternehmen und Behörden zur Verfügung gestellt wird.

Luminous unterstützt neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch und ermöglicht die Erklärbarkeit der Ergebnisse. In einer Finanzierungsrunde im November 2023 sammelte Aleph Alpha über 500 Millionen US-Dollar ein, unter anderem von Lidl, Bosch und SAP.

Mistral AI

Mistral AI ist ein französisches KI-Unternehmen, das im April 2023 von ehemaligen Mitarbeitern von Meta und Google DeepMind gegründet wurde. Der Fokus des Unternehmens liegt auf offenen Sprachmodellen wie Mistral 7B, Mixtral 8x7B und Mixtral 8x22B, die unter der Apache 2.0 Lizenz veröffentlicht wurden. Mixtral 8x7B gilt als eines der besten Open-Source-Modelle und übertrifft GPT-3.5 und LLaMA 2 70B in Benchmarks (Stand April 2024).

Neben den Open-Source-Modellen bietet Mistral AI auch kommerzielle Modelle wie Mistral Small und Mistral Large über APIs an. Mistral Large soll das zweitbeste Sprachmodell nach GPT-4 sein, das über eine API verfügbar ist. Darüber hinaus entwickelt Mistral AI den ChatGPT-ähnlichen Service "Le Chat". Im Oktober 2023 sammelte das Unternehmen nochmals 385 Millionen Euro ein und erreichte im Dezember 2023 eine Bewertung von über 2 Milliarden US-Dollar und ist derzeit wieder in Fundraising Belangen unterwegs.

Spannend bei Mistral ist allerdings sicher die Partnerschaft mit Microsoft:

Introducing Mistral-Large on Azure in partnership with Mistral AI | Azure Blog
Microsoft is announcing a multi-year partnership with Mistral AI, bridging the gap between pioneering research and real-world solutions.

Schweiz

SwissGPT

In der Schweiz hat die Firma AlpineAI mit SwissGPT ein massgeschneidertes LLM für Unternehmen lanciert. SwissGPT ermöglicht es Firmen, von KI-Innovationen zu profitieren und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten. Es bietet robuste Datensicherheit durch Hosting in der Schweiz und basiert auf modernen LLMs wie Falcon, das an der EPFL entwickelt wurde. Durch die Integration über APIs und aufschlussreiche Analysen soll SwissGPT Unternehmen dabei helfen, das Potenzial von KI optimal zu nutzen.

Die Schweiz setzt bei der Förderung von KI-Projekten vor allem auf die Bereiche Gesundheit, Bildung und Umwelt.

Der gemeinnützige Verein A-I.swiss will durch den ethischen Einsatz von KI das Leben verbessern, soziale Probleme lösen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz stärken. Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) vernetzt KI-Experten und fördert neue Technologien, um die Schweiz in eine Führungsrolle bei der KI-Entwicklung und -Anwendung zu bringen.

Skandinavien

GPT-SW3

In Skandinavien wurde mit GPT-SW3 das erste grosse generative Sprachmodell für die nordischen Sprachen, primär Schwedisch, veröffentlicht. GPT-SW3 wurde von AI Sweden in Zusammenarbeit mit den Forschungseinrichtungen RISE und WASP entwickelt und steht unter einer offenen Lizenz zur Verfügung. Es soll skandinavischen Organisationen helfen, neuartige Sprachanwendungen zu entwickeln und so die Wettbewerbsfähigkeit der nordischen Länder im Bereich der KI zu stärken.

Schweden rief 2019 das nationale Zentrum AI Sweden als Motor für angewandte KI ins Leben. Die KI-Förderung betrug 2013-2015 zwischen 14 und 28 Millionen SEK pro Jahr. Norwegen legte Anfang 2020 eine nationale KI-Strategie vor, die den Ausbau der KI-Expertise durch Bildung, Forschung und Innovation sowie die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für KI im öffentlichen und privaten Sektor zum Ziel hat. Internationale Zusammenarbeit wird ebenfalls betont.

Investitionen und Förderprogramme in Europa: Italien und Spanien an der Spitze

Laut einer Studie aus dem Jahr 2023 sind Italien und Spanien die Spitzenreiter bei Investitionen in KI-Projekte im Rahmen des EU-Aufbaufonds Next Generation EU (NGEU). Italien plant 1,895 Milliarden Euro und Spanien 1,2 Milliarden Euro für KI-bezogene Projekte ein.

Zusammen repräsentieren die beiden südeuropäischen Länder 71% der gesamten für KI-Projekte vorgesehenen Investitionen innerhalb des NGEU-Programms. Damit zeigen sie, dass sie die Bedeutung von KI für die Zukunft ihrer Wirtschaft erkannt haben und bereit sind, massiv in diesen Bereich zu investieren.

Deutschlands Zurückhaltung

Während Italien und Spanien grosse Summen in KI-Projekte stecken, zeigt sich Deutschland zurückhaltender. Die Large European AI Models (LEAM) Initiative, die eine europäische Version von ChatGPT entwickeln möchte, hatte gehofft, dass Deutschland sich an der Finanzierung beteiligt.

Die Bundesregierung hat jedoch andere Pläne und stellt die benötigten 300-400 Millionen Euro für den Bau eines dedizierten Supercomputers nicht bereit. Diese Zurückhaltung könnte Deutschland auf lange Sicht im europäischen KI-Wettbewerb zurückwerfen.

Und gerade letzthin wurde bekannt, dass Aleph Alpha doch nicht 500 Millionen Euro erhalten hatte: Sehr empfehlenswerter Artikel hier von Thomas Knüwer

Das Märchen von der 500-Millionen-Finanzierungsrunde bei Aleph Alpha - Indiskretion Ehrensache
Das Heidelberger Startup Aleph Alpha will eine Finanzierungsrunde von 500 Mill.$ erreicht haben. Bei genauerem Hinsehen kommen Zweifel auf.

EU-Förderungen sind da

Die Europäische Union fördert die Entwicklung von KI aktiv durch verschiedene Programme und Initiativen. Im Januar 2024 stellte die Europäische Kommission ein neues KI-Innovationspaket vor, um europäische Startups und KMU bei der Entwicklung vertrauenswürdiger KI zu unterstützen.

Dazu gehören die Änderung der EuroHPC-Verordnung zur Einrichtung von KI-Fabriken mit Zugang zu Supercomputern für KI-Startups, die Gründung eines KI-Amts innerhalb der Kommission zur Koordinierung der KI-Politik und die Initiative "GenAI4EU" zur Entwicklung neuer Anwendungsfälle in 14 Industrieökosystemen und im öffentlichen Sektor.

Im Rahmen von Horizon Europe wurden 2023-2024 neue Ausschreibungen im Wert von über 112 Millionen Euro für KI und Quantentechnologien gestartet. Dazu gehören 50 Millionen Euro für die Weiterentwicklung grosser KI-Modelle, 15 Millionen Euro für transparente und robuste KI-Systeme, 40 Millionen Euro für Quantentechnologien, u.a. ein Netzwerk von Quantengravimetern, und 7,5 Millionen Euro für Projekte zu europäischen Werten und globaler IKT-Standardisierung. Insgesamt will die EU mehr als 21 Milliarden Dollar pro Jahr an Investitionen in KI anziehen, zusätzlich zu 1,08 Milliarden Dollar pro Jahr an EU-finanzierten KI-Forschungsprojekten.

Europäische Initiativen: Aufruf zur Gründung einer KI-Forschungsorganisation und erste umfassende KI-Verordnung der EU

Die European Laboratory for Learning and Intelligent Systems (ELLIS) fordert die Schaffung öffentlich finanzierter Forschungseinrichtungen und Hochleistungsrechenzentren für KI in Europa. ELLIS befürwortet eine multizentrische KI-Leuchtturminitiative in ganz Europa, die sich an den strategischen Zielen der EU orientiert. Dadurch sollen die Kräfte gebündelt und die europäische KI-Forschung auf ein neues Niveau gehoben werden.

Und dann haben ja die Botschafter:Innen der 27 EU-Länder haben einstimmig das weltweit erste umfassende Regelwerk für künstliche Intelligenz verabschiedet.

Mit dem neuen KI-Gesetz setzt die EU den regulatorischen Rahmen für die Entwicklung und Anwendung von KI. Ziel ist es, Innovationen zu fördern und gleichzeitig die Sicherheit und Grundrechte der Menschen zu schützen.

Ein neues KI-Amt soll die Mitgliedsstaaten bei der Umsetzung des Gesetzes unterstützen und ein europäisches KI-Ökosystem fördern. Die EU-Verordnung soll nun europaweit einheitliche Standards schaffen.

Weitere europäische KI-Initiativen

Neben den genannten Unternehmen und EU-Initiativen gibt es weitere erwähnenswerte europäische KI-Projekte:

  • Bloom: Mehrsprachiges open-source LLM, das von über 1000 Forschern aus ganz Europa trainiert wurde.
  • AI-BOOST: Offenes Wettbewerbsprogramm als Benchmark für die europäische KI-Community
  • AI-PROFICIENT: Proaktive Kontrollstrategien zur Verbesserung von Produktionsprozessen durch KI
  • AI-SPRINT: Framework für das Design und den Betrieb von KI-Anwendungen in Computing-Kontinua
  • AGIMUS: KI-gestützte agile Produktionslösungen für die Fertigungsindustrie
  • VISION: Führende Rolle Europas bei der ethischen und nachhaltigen Einführung von KI in der Fertigung bis 2030
  • AI+MUNICH: Verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung von KI im Münchner Innovationsökosystem

Führende Länder in der KI-Forschung

Grossbritannien führt in Europa mit 334 KI-Startups, darunter mehrere Unicorns wie Synthesia, Builder AI, Tractable, Stability AI und Quantexa. Universitäten wie Oxford, Cambridge und Imperial College London haben zahlreiche KI-Gründer hervorgebracht. Zusammen mit Frankreich und Deutschland ist Grossbritannien für je 4,4% der weltweit führenden KI-Tools verantwortlich.

Deutschland belegt mit 167 KI-Startups den zweiten Platz in Europa und ist führend bei KI-Gründern aus europäischen Universitäten: Die TU München liegt mit 35 KI-Gründern an der Spitze. Neben Grossbritannien und Frankreich ist Deutschland für 4,4% der Top-KI-Tools verantwortlich, z.B. Userlike.

Laut einer Erhebung von appliedAI und der Universität Würzburg waren 2022 in Deutschland 261 KI-Startups aktiv, die insgesamt 2,8 Milliarden Euro eingeworben haben. Die meisten KI-Startups gibt es in München (59), Berlin (57) und im Raum Frankfurt am Main (19). Trotz wachsender Investitionen und Gründungen hinkt Deutschland im internationalen Vergleich noch hinterher. In den USA wurden 2022 über 44 Milliarden Euro in KI investiert, in Deutschland nur 2,19 Milliarden Euro.

Italien und Spanien sind laut einer Studie aus dem Jahr 2023 die Spitzenreiter bei Investitionen in KI-Projekte im Rahmen des EU-Aufbaufonds Next Generation EU (NGEU). Zusammen repräsentieren die beiden südeuropäischen Länder 71% der gesamten für KI-Projekte vorgesehenen Investitionen innerhalb des NGEU-Programms.

Die European Laboratory for Learning and Intelligent Systems (ELLIS) fordert die Schaffung öffentlich finanzierter Forschungseinrichtungen und Hochleistungsrechenzentren für KI in Europa. ELLIS befürwortet eine multizentrische KI-Leuchtturminitiative in ganz Europa, die sich an den strategischen Zielen der EU orientiert.

Frankreich belegt mit 135 KI-Startups den dritten Platz in Europa, und französische KI-Firmen wie Dataiku gehören zu den am besten finanzierten in Europa. Deutschland liegt mit 167 KI-Startups auf dem zweiten Platz und ist führend bei KI-Gründern aus europäischen Universitäten.

Neben den genannten Unternehmen und EU-Initiativen gibt es weitere erwähnenswerte europäische KI-Projekte und -Initiativen:

  • AI-BOOST: Offenes Wettbewerbsprogramm als Benchmark für die europäische KI-Community
  • AI-PROFICIENT: Proaktive Kontrollstrategien zur Verbesserung von Produktionsprozessen durch KI
  • AI-SPRINT: Framework für das Design und den Betrieb von KI-Anwendungen in Computing-Kontinua
  • AGIMUS: KI-gestützte agile Produktionslösungen für die Fertigungsindustrie
  • VISION: Führende Rolle Europas bei der ethischen und nachhaltigen Einführung von KI in der Fertigung bis 2030
  • AI+MUNICH: Verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung von KI im Münchner Innovationsökosystem

Insgesamt zeigt sich, dass Europa mit Unternehmen wie Mistral AI und Aleph Alpha sowie politischen Initiativen versucht, eine eigene, wertebasierte KI-Landschaft aufzubauen und gegenüber den USA und China wettbewerbsfähig zu bleiben.

Der Fokus liegt dabei auf Transparenz, Datenschutz und ethischen Standards. Die Europäische Union investiert massiv in die Entwicklung einer menschenzentrierten, ethischen und vertrauenswürdigen KI und unterstützt Forschung, Innovation und Startups, um die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas im Bereich KI zu stärken und gleichzeitig europäische Werte zu wahren.

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Disclaimer: dieser Artikel wurde nach meiner Recherchen mit KI (Perplexity und Gemini) selbst geschrieben, mit Deepl Write verbessert und Mistral zusammen gefasst und vereinfacht. Das Bild stammt von Ideogram und ist selbst erstellt. Dieser Artikel ist rein edukativ und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Quellen:

[...] https://ellis.eu/news/ai-foundation-models-a-roadmap-for-europe

[...] https://www.euronews.com/business/2024/04/29/who-in-europe-is-investing-the-most-in-artificial-intelligence

[...] https://www.politico.eu/article/germany-pay-europe-chatgpt-artificial-intelligence-ai/

[...] https://deutschlandgpt.de

[...] https://alpineai.swiss/en/enterprise/

[...] https://www.rizag.ch/swissgpt/

[...] http://alpineai.swiss/de_ch/

[...] https://wasp-sweden.org/open-release-of-gpt-sw3-the-swedish-llm/

[...] https://www.ai.se/en/project/gpt-sw3

[...] https://www.ai.se/en/news/open-release-first-large-nordic-language-model-gpt-sw3

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[...] https://www.securityoutlines.cz/europe-and-ai-part-i/

[...] https://publications.jrc.ec.europa.eu/repository/bitstream/JRC129174/ai_investments-2021_1_1.pdf

[...] https://www.robert-schuman.eu/en/european-issues/728-artificial-intelligence-europe-needs-to-start-dreaming-again

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[...] https://www.ml4patents.com/blog-posts/who-is-winning-the-ai-race-china-the-eu-or-the-united-states

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[...] https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/ATAG/2024/760392/EPRS_ATA%282024%29760392_EN.pdf

[...] https://www.courthousenews.com/eu-watchdog-europe-trails-us-china-in-ai-race/

[...] https://futurium.ec.europa.eu/en/european-ai-alliance/open-library/who-winning-ai-race-china-eu-or-united-states

[...] https://pernot-leplay.com/ai-regulation-china-eu-us-comparison/

[...] https://fortune.com/europe/2024/04/17/us-and-china-leading-world-ai-innovation-uk-artificial-intelligence-tech/

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